Return of Slytherin
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Armando Dippet

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Armando Dippet Empty Armando Dippet

Beitrag  Armando Dippet Mo Jul 25, 2011 1:27 am





Steckbrief für erwachsene Charaktere

~ Short Facts ~

Name: Armando Dippet
Spitzname: Keinen. Zumindest keinen den er wirklich mag.

Alter: 55 Jahre alt
Geburtsdatum: Am 9 September 1886 erblickte er das Licht der Welt

Geburtsort: Venedig
Status: Reinblut
Nationalität: Italiener/ Venezianer
Politische Einstellung: Gut
Beruf: Schulleiter Hogwarts und Lehrer für Muggelkunde
Besondere Tätigkeit: Schulleiter Hogwarts

~ Relations ~

Vater: Nigel Dippet
Mutter: Lucrezia Dippet, geb. Farnese
Geschwister: Armando ist ein Einzelkind
Andere Verwandte: Sowohl Verwandte in England, wie in Italien, besonders in Italien. Von Katharinas Verwandten weiß er nicht, wer noch lebt und wer rechtzeitig aus Deutschland fliehen konnte.

~ Outside ~

Aussehen:
Man sieht Dippet die Anstrengungen der letzten Jahren, aber auch den Verlust seiner geliebten Katharina an. Der einstmals stets aufrecht gehende fast 1,75 Meter zählende Halbitaliener mit dem so zuversichtlichen Grinsen wirkt fast wie gebrochen, geht meist mit herabhängenden Schultern und betrübter Miene durch die Gänge seiner Schule. Auch seine Gesichtszüge, die Augenringe, die blasse Hautfarbe, geben etwas wieder von der Last, die dieser Mann mit sich trägt. Er hat bereits eine Glatze, jedoch weil er den Anblick der paar grauen Strähnen, die noch wachsen, nicht ertragen kann und ebenso darauf achtet das seine Kopfbeharrung an den Seiten stets gepflegt ist, wie auf seinen gräulichen Bart, der stets sauber getrimmt ist.
Auch kommt er längst nicht mehr so oft wie früher zu seinen Sportstunden, die er einst täglich einhielt und sein athletischer Körperbau, zumindest empfand er ihn so, ist auch mittlerweile verschwunden und er ist vor allem aufgrund seines mangelndes Appetits noch dünn.
Doch seine braunen Augen strahlen immer noch von Intellekt und an guten Tagen auch von Lebenslust, die den Mann antreibt sein Amt so gut wie möglich zu erfüllen und seine Schüler zu beschützen. Er mag an manchen Tagen wie ein gebrochener Mann aussehen, doch Dippet lebt noch. Und sei es nur solange er Schulleiter ist. Es ist diese Willenskraft, die er vor allem ausstrahlt und die in seinen mitunter müden Zügen liegt.

~ Inside ~

Charakter:
Seine Katharina sagte einmal, das Armando ein wahrer Italiener sei. Ruhig und freundlich, verständnisvoll, aber in Momenten, wo das Temperament ihn packt aufbausend und schlagfertig. Und gleichzeitig stets ein freundliches Lächeln auf den Lippen, ein durchaus kruder Humor, der jedoch nie verletzend sei und eine gehörige Portion Charme wie ein echter englischer Gentleman.
Viele, die dies hörten und Armando nur in Ämtern erlebt hatten, glaubten dies nicht, sahen nur einen wahren Beamten in Dippet. Gewissenhaft und still, ein perfekter Zuhörer, der nur selten Fragen stellte und doch alles erfuhr. Ein Mann, der wusste wo die Zahnräder hingehören und wie man sie am Laufen hielt. Der jedoch ansonsten kaum etwas von sich selbst zeigte, der aus seiner Arbeit strikt das persönliches raushielt, kein Alkohol übermässig zu sich nahm, rauchte oder sonstige negative Gelüste in sich trug.
Und letztere Ansicht überwiegt auch heute noch, den seit Kriegsbeginn und dem Verlust seiner Katharina hat Dippet kaum noch Menschen und magische Wesen, denen er so sehr vertraut, das er sich ihnen weit genug öffnen würde. Und so behält er jeglichen Schmerz in sich drinnen, wissend, dass er niemanden hat, der ihm dabei helfen könnte den Schmerz zu vergessen und sei es nur für einige Minuten. Für ihn ist seine Aufgabe als Schulleiter Hogwarts wichtiger, da er so den Schmerz zwar nicht vergisst, aber ihn vertreiben kann und sich so in seine Arbeit, aber auch einen gewisse Isolation stürzt. So bekommen nur wenige Leute in seinem Umfeld den Armando zu sehen, den seine Katharina so sehr liebte.


Vorlieben:
-Klassische Musik, insbesondere Vivaldi
-Prämoderne Kunst
-Ruhe und Ordnung
-Italien und Venedig
-Italienische Küche
-Wandern
-Geschichte

Abneigungen:
-Krieg
-Unruhe, Chaos im Allgemeinen
-Fanatismus
-Faulenzer
-Expressionismus und Dadaismus, das ist doch keine richtige Kunst
-Dummheit und Unkultiviertheit
-Englische Küche

Stärken:
-Rationaler Geist
-Ordentlich
-Sehr gute Bildung
-Strebsam
-Verantwortungsbewusst

Schwächen:
-Mitunter zu rational
-Katharina
-Pessimistisch
-Mitunter Depressiv, gerade zu misantrophisch
-Selbstzweifel

Größter Wunsch: Das der verdammte Krieg endlich zu Ende ist, das die Morgenröte die Nacht vertreibt.
Schönste Erinnerung: Sein Urlaub mit Katharina in Venedig
Schlimmste Erinnerung: Der Brief, in dem Katharinas Tod ihm gemeldet wurde.
Größte Angst: Das der Krieg Hogwarts erreicht und die Nacht nicht vergeht.

~ Life ~

Lebenslauf:

Jede Geschichte hat einen Anfang. Diese beginnt am 9. September im Jahre 1886 in einem Palazzo in Venedig, gelegen am Kanal Grande, als ein Ehepaar ihren Erstgeborenen zur Welt bringt. Armando Dippet wird er getauft. Ein gesunder Junge bereichert die Familie Dippet, die bald nach England, genauer nach London zurückreist.
Aber jede Gesichte hat eine Vorgeschichte und diese war die, wie der Magier Nigel Dippet, ein Sohn einer kleinen englischen Zaubererfamilie, während seines Dienstes im Ministerium in der Abteilung für Internationale Angelegenheiten die Zaubererin Lucrezia Farnese kennenlernte, als er seinen Urlaub in der Perle der Lagune, in Venedig verbrachte. Die beiden lernten sich durch einen Zufall kennen, da eigentlich Lucrezias Bruder Ernesto dem Engländer die Stadt der Lagune und ihre magische Seite zeigen sollte, sich jedoch mit fadenscheinigen Gründen entschuldigte, um den Tag mit seiner Familie zu verbringen. So übernahm die heißblütige Venezianerin es dem ruhigen Engländer ihre Heimat zu zeigen. Ob es bei der Betrachtung der architektonische Meisterwerke der Lagunastadt oder bei der Gondelfahrt zu einem Interesse zu der Italienerin kam oder ob es vom ersten Moment an zwischen den beiden geknistert hatte, Nigel blieb länger als er vorhatte und angefangen bei Nettigkeiten tauschten sie auch bald romantische Briefe aus und nutzten jeden Moment bei dem anderen zu sein. Die meisten verblüffte diese Verbindung, da Nigel eine ruhige Persönlichkeit war, Brillenträger, Leseratte, Geschichtenerzähler, während Lucrezia eine waschechte Italienerin war, heißblütig, wenn das Temperament mit ihr durch ging, Geigenspielerin und Schauspielerin. Beide empfanden den anderen als Seelenverwandten und nach dem er Lucrezias Familie fast drei Jahre lang bearbeitet hatte, wurde Nigel erlaubt sie zu ehelichen. Kein Jahr später erblickte Armando das Licht der Welt, sein Onkel Ernesto Farnese sein Patenonkel, seine Tante Victoria Dippet Patentante.
Die ersten Jahre verbrachte das junge Paar in Venedig und das erste Wort, das Armando angeblich sagte, war Pasta. Er war sehr aktiv, sehr zum Ärger seiner Eltern und Amüsement seiner restlichen Familie, da er von den Kanälen regelrecht magisch angezogen wurde. Ebenso liebte er es die Taube auf dem Markusplatz aufzuschrecken und es wurde bald klar, dass er die tiefbraunen Augen seines Vaters und die schwarzen Locken seiner Mutter geerbt hatte. Die Zeit in Venedig war jedoch relativ kurz, nach nicht einmal fünf Jahren wurde sein Vater in die Muggelabteilung verschoben und die Familie zog ins regnerische England, wo der Junge eine katholische Schule besuchte, den Urlaub jedoch stets im sonnigen Italien verbringend.
Armando hatte eine sehr angenehme Jugend, liebevolle Eltern und strenge Lehrer mit schnellen Rohrstöcken, aber einen wachen Geist, der ihn vor so mancher Strafe bewahrte. Zwar fiel der Halbitaliener mit seinem dunklen, lockigen Haar und ebenso stets braunem Teint unter seinen Mitschülern auf, von seinem italienischem Akzent ganz zu schweigen, aber da er recht gut in den meisten Fächern war, seine Mitschüler abschreiben ließ und seine Mutter die beste Pasta der Kleinstadt in der Nähe Londons machte, wurde er nicht zum Außenseiter und genoss die Schulzeit. Morgens ging es in die Schule, mittags aufs Rugbyfeld und abends aß die Familie gemeinsam, bevor Nigel eine Gutenachtgeschichte vorließ, wenn er nicht Überstunden machen musste.
Mit seinem elften Geburtstag kam auch der langersehnte Brief per Eulenkurier an, der Armandos Annahme auf der renommierten Zauberschule Hogwarts bestätigte. Für den Jungen begann ein neuer Lebensabschnitt, dem er aufgeregt gegenüberstand. Zuerst stand natürlich die Einkleidung und Besorgung des Unterrichtsmaterials an, wobei beide Familien in London zusammen kamen. Es war für den jungen Armando nicht der erste Aufenthalt in der Winkelgasse, aber es ist doch eine der eindrucksvolleren und schöneren Erinnerungen an diese Straße, vom großen Familienessen, den Süßigkeiten bis hin zu seinem Zauberstab.
Wie sein Vater kam auch er nach Ravenclaw, auch wenn ihn der sprechende Hut auch für Huffelpuff vorgeschlagen hatte. Armando zeichnete sich nicht als der talentierteste Zauberer, als der klügste Kopf oder beste Quidditchspieler seines Jahrganges in Ravenclaw aus, dafür aber durch ein bestechendes Organisationstalent und dem Auswerten von Informationen. Er lernte nicht schneller und fleißiger als andere Mitschüler, aber gezielter. Weswegen es viele überraschte, das er sich später nicht für Arithmantik interessierte, dafür aber vor allem in der Geschichte der Zauberei, da er der Ansicht war das man aus den Fehlern der Geschichte lernen könne, brillierte, evenso in der Muggelkunde, aufgrund seiner Jugend aber auch des Berufes seines Vaters hielt er die Muggel keineswegs für minderbemittelt, und im Fach Alte Runen, was wohl aus seinem Interesse für Geschichte herrührte, mit Bestnoten abschloss, während er in den anderen Fächer, die er allesamt belegt hatte, oft unter den besten Zehn war. Mit einem so überaus guten Abschluss, der Tatsache, dass er Vertrauensschüler und sogar Schulsprecher gewesen war, stand dem gerade 20 jährigen Armando sprichwörtlich die Welt offen. So nahm er sich für ein Jahr Auszeit, das er in Italien zu verbringen gedachte, bevor er irgendwelche tiefgründigen Entscheidungen bezüglich seines Lebens treffen würde.

Die ersten Monate verbrachte er noch in Venedig, bevor er zusammen mit einigen Freunden im Juli am Gardasee Urlaub machte und man sich dabei unter Muggel begab, natürlich inkognito. Während man am Strand lag und über die Suffragetten Scherze machte, Farbfotos bestaunte und über das japanische Vordringen debattierte, lernte er ein junges Mädchen kennen, das ihm den Kopf verdrehte. Katharina Schmitz, eine Tochter aus einer deutschjüdischen Familie aus Düsseldorf, die ebenfalls am Gardasee ihren Urlaub verbrachte. Sie lernten sich am Abend des 20. Juli im Jahre 1906 kennen, als beide einen Tanzabend besuchten und ihre beiden Partner plötzlich miteinander tanzten und sie alleine am selben Tisch saßen. Sie redeten noch miteinander auf Englisch als ihre jeweiligen Partner sich bereits verabschiedet hatten und der junge Venezianer sie galant bis zu ihrer Gaststätte begleitete. In den kommenden Wochen schafften sie es gekonnt, sich immer wieder zu treffen und sich näher kennen zu lernen, ab und an sogar für einige Minuten nur zu zweit allein zu sein. Sie lachten gemeinsam, tanzten gemeinsam und genossen gemeinsam die Ruhe am Gardasee. Er brachte ihre einige Brocken Italienisch bei, sie ihm dafür Deutsch und Hebräisch. Aber jeder Urlaub endet irgendwann und die beiden nahmen mit Tränen in den Augen Abschied.
Die folgenden Wochen waren für den bis über beide Ohren Verliebten eine Qual, er selber für alle Bekannten unerträglich. Es war seine Mutter, die ihm eine Fahrkarte, sowie genügend Geld zusteckte, damit er bis nach Düsseldorf kam, während sein Vater ihm die nötigen Dokumente besorgte.
„Liebe findet man nicht, Liebe findet einen. Also verlier sie nicht. Und nun ab mit dir, mein Sohn.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich sein Vater von seinem Sohn, der dann nach Düsseldorf aufbrach, jedoch wie ein Muggel per Bahn und Kutsche, um nicht unnötige Fragen aufkommen zu lassen.
Eine Woche später umarmten sich die beiden Liebenden auf der Kö. Und nach eine halben Jahr erlaubten Katharinas Eltern, dass sie einen Mann heirateten durfte, der unbeschnitten war. Wie Katharinas Mutter Sarah Lucrezia bei der Hochzeit und nach einigen Gläsern Wein gestand, weil Katharina einfach nicht Ruhe gegeben hätte. Es war der 1. Januar 1909 als das junge Ehepaar nach Venedig fuhr, wo sie einige der glücklichsten Wochen ihres Lebens verbrachten. Es war auch hier, wo Armando Katharina in die Welt der Magier einführte. Er hatte ihr schon vorher alles erzählt, ihr Beweise gegeben, da er sie nicht belügen wollte, aber hier konnte er ihr legal und öffentlich wahre Magie vorführen. Es war auch in dieser Zeit, als er eine Stellung im Zauberministerium in der Abteilung für Muggel annahm. Nachdem sie einen unvergesslichen Urlaub in Venedig verbracht hatten, zog das junge Ehepaar nach London.
Sie zogen in eine kleine Wohnung ein und begangen sich einzurichten. Und während Armando sich darum kümmerte Geld zu verdienen, Verbindungen zu knüpfen und kochte, sorgte Katharina für ein gutes Zuhause, kümmerte sich um die Finanzen und die Muggelwelt. Abends saßen sie noch lange zusammen und unterhielten sich im Lichte der Gaslampe und beim Klang des Schallplattenspielers, den sie von Katharians Eltern geschenkt bekommen hatten oder erfreuten sich am Londoner Nachtleben. Sie hatten ein gutes Einkommen und Armando stieg schnell in seiner Abteilung auf, sie liebten sich und die Welt schien friedlich. Zwar blieb der Kinderwunsch der beiden aus, doch es störte sie nicht.

Selbst den Weltkrieg, der später nur noch der erste genannt werden sollte, überstanden sie, wobei Armandos Geschick für Ordnung und das Leiten von größeren Organisationen dabei unter Beweis gestellt wurde, als er plötzlich nicht nur die englische, sondern die europäische Muggelabteilung koordinieren musste und es mit einer geradezu schlafwandlerischen Leichtigkeit tat, ohne jemand dabei ernsthaft auf die Füße zu treten. Sicherlich waren es aber auch seine Beziehungen, die er geknüpft hatte, die dazu führten das, als der Schulleiter Phineas Nigellus Black von Hogwarts im Jahre 1925 verstarb, Armando für den Posten vom Schulbeirat vorgeschlagen wurde, wenn auch anfänglich als reine Übergangslösung.
Für Armando kam es dem Adelsschlag gleich. Voller Energie stürzte er sich auf seine neue Aufgabe und begann neue Lehrer einzustellen und einige Reglungen, die unter Phineas eingeführt waren, wieder abzuschaffen, während Katharina zwar ein wenig abseits stand und darauf achtete, das Armando sich nicht komplett verausgabte, aber dem Ganzen mit einem Lächeln zusah und ihren geliebten Mann mit all ihrer Kraft unterstützte. Er übernahm auch die Lehramttätigkeiten für die Muggelkunde, da es gerade das einzigste freie Fach war, als er anfing. Nach den Schrecken des Weltkrieges schien sich alles ein wenig zu normalisieren, auch wenn sich immer öfter radikale Elemente äußerten und in Italiern der Faschismus seinen Siegeszug hielt und in Deutschland einen Nachfolger fand, während sich im Osten der Kommunismus unter Stalin veränderte und bei den Zauberern die Theorien des Schwarzmagiers Grindelwalds schlimmstes ahnen ließen. Doch das Ehepaar hoffte das Beste und machte Hogwarts zu dem fehlenden Kind, das sie nach einer Untersuchung wohl niemals haben würden. Solange sie Abends noch bei einem Teller Pasta zusammen sitzen und gemeinsam mit einem Glas Wein anstoßen konnten, konnte die Welt da so schlecht sein? Selbst als die Nazionalsozialisten immer deutlicher ihr wahres Gesicht zeigten, war das Ehepaar noch relativ unbesorgt und man kümmerte sich bloß darum das sicherheitshalber alle Verwandten Katharinas zur Ausreise überredet wurden, was schwerer war als gedacht.
Doch diese Hoffnung, dass die Welt nicht erneut aus den Fugen geraten würde, endete schlagartig für Armando am 12. November 1938, als er den Leichnam seiner Frau Katharina und seiner Schwiegereltern identifizieren musste, die in der Kristallnacht in Düsseldorf umgekommen waren. Ein Moment, über den er bis heute geschwiegen hat. Gewiss, bereits vorher hatte sich das Schlimmste angedeutet, als die Deutschen den Versprechungen Hitlers vollendts verfielen und niemand eintrat, während Grindelwald immer aktiver wurde und sogar immer neue Anhänger fand. Doch Hogwarts war sicher geblieben und die Hoffnung war immer dafür ihn gewesen in Form von seiner Katharina. Doch als Armando Dippet mit trockener Kehle auf den starren Leichnam seiner Katharina herabblickte, da zerbrach etwas in ihn.
Von da an gab es nur noch Hogwarts für ihn und er hat sich geschworen diese Schule mit seinem Leben zu beschützen. Seine letzte Sicherheit in dieser Welt durfte nicht untergehen.




~ Property ~

Zauberstab: Trauerweide, 10 Zoll, Zwei Federn eines Augurey
Haustier Kein Haustier
Besen: -

~ Off ~

Avatarperson: John Malkovich
Reales Alter:24 Jahre

Zweitcharaktere:Noch nicht

Darf dein Charakter weitergegeben werden?Ja
Darf dein Charakterbogen weitergegeben werden? Ja
Wie bist du zu uns gekommen? Über Rose
Wenn du über ZSH hergefunden hast, wie heißt du dort? (um dir Hauspunkte gut zu schreiben)







Zuletzt von Armando Dippet am So Aug 14, 2011 7:53 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Armando Dippet Empty Re: Armando Dippet

Beitrag  Seamus Janaos Sa Aug 06, 2011 10:44 pm

Huhu,

Bis auf ein paar kleine Fehler wie : aber er es ist, im Lebenslauf, sehr gut. Bekommst mein ANGENOMMEN.

LG Seamus
Seamus Janaos
Seamus Janaos
Moderator
Moderator


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Armando Dippet Empty Re: Armando Dippet

Beitrag  Armando Dippet So Aug 07, 2011 8:37 am

Das freut, ich glaube ich habe auch alle Fehler im Lebenslauf gefunden und hier und da einen schlimmen Schachtelsatz verbessert.
Armando Dippet
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Armando Dippet Empty Re: Armando Dippet

Beitrag  Rose White So Aug 14, 2011 7:51 am

ANGENOMMEN

Kümmer dich bitte noch um ein Set
Rose White
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